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Rekordzahl von Gemeinden nimmt an BE-Alert-Test teil

test Be-alert - Dies ist ein Test. Sie müssen nichts weiter tun. Motivieren Sie Freunde und Verwandte sich auf www.be-alert.be zu registrieren.
Der jährliche nationale BE-Alert-Testtag findet am Donnerstag, dem 6. Oktober, statt. Insgesamt werden 225 Gemeinden eine BE-Alert-Nachricht senden; diese Zahl entspricht 46% aller Gemeinden, die BE-Alert abonniert haben. Es ist das erste Mal, dass sich so viele Gemeinden dazu entschließen, BE-Alert am selben Tag zu testen.

Lokaler Alarmierungstest

Jeden ersten Donnerstag im Monat können Bürgermeister, Gouverneure oder die Ministerin des Innern eine Testnachricht über BE-Alert versenden. Diese Testmomente sind eine gute Gelegenheit, den Umgang mit dem Alarmierungstool zu üben, um bei einer Krise schnell handlungsfähig zu sein. Denn eine schnelle Entscheidungsfindung und eine gute Kenntnis des Tools tragen wesentlich zur Wirksamkeit der Alarmierung bei.

Jeden ersten Donnerstag im Oktober ruft das Nationale Krisenzentrum (NCCN) möglichst viele Gemeinden dazu auf, BE-Alert zu testen. Bei diesem groß angelegten Test wird unter anderem die Kapazität des Tools getestet.

Rekordzahl von Gemeinden

"Es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig Kommunikation in Notsituationen ist. Die Menschen müssen korrekt, schnell und verständlich informiert werden. Deshalb ist das Testen der Alarmierungsplattform BE-Alert auch so wichtig. Ich freue mich, dass sich eine Rekordzahl von Gemeinden für den Test eingetragen hat. Auf diese Weise machen wir die Alarmierung effizienter und wir hoffen, dass sich noch mehr Menschen bei BE-Alert registrieren." Ministerin des Innern Annelies Verlinden.

225 Gemeinden haben sich dazu entschieden, BE-Alert am Donnerstag, dem 6. Oktober, zu testen. An diesem Tag werden viele Belgier, die in BE-Alert eingetragen sind, eine SMS von der Nummer 1789, einen Telefonanruf von der Nummer 04/77.77.77.55 oder eine E-Mail von der Adresse no-reply [@] be-alert.be erhalten.

Die Gemeinden Ohey, Jodoigne, Ganshoren, Beerse, Estinnes, Lommel, Pepinster, Theux, Bertrix, Beveren und Gooik werden ebenfalls einen standortbezogenen Alarmierungstest durchführen. Der gleiche Test wird ebenfalls in der gesamten Provinz Westflandern durchgeführt. Wenn Sie sich in einer dieser Gemeinden oder in der Provinz Westflandern aufhalten, werden Sie sicherlich eine Testnachricht per SMS erhalten, auch wenn Sie nicht eingetragen sind.

Registrierungen

Trotz der technologischen Möglichkeiten, wie z. B. standortbezogene Alarmierungsnachrichten, ist es immer noch wichtig, dass sich möglichst viele Bürger bei BE-Alert registrieren. In Ihrem Online-Profil können Sie bis zu fünf Adressen eingeben, wie z. B. die Adressen von Familienmitgliedern, die Adresse Ihres Arbeitsplatzes usw. Sie werden auch dann informiert, wenn Sie sich weit entfernt von einer dieser Adressen befinden, also außerhalb des geografischen Bereichs eines Zwischenfalls. Dabei kann es sich z. B. um einen Stromausfall, verunreinigtes Trinkwasser oder einen Brand handeln. Derzeit sind 1093897 Adressen in BE-Alert registriert. Die Einschreibung ist kostenlos unter www.be-alert.be.